

Kiez-Kiosk
Unser Kiosk ist ein gemeinnütziges, kein kommerzielles Projekt. Er wurde gefördert von der Stiftung Leben in Berlin, die sich für das soziale, bürgerschaftliche und kulturelle Engagement engagiert.
Mit dem Werner-Orlowsky-Preisgeld konnten wir im November 2018 in freiwilliger Arbeit das Tinyhaus selbst bauen. Werner Orlowsky engagierte sich als Baustadtrat in den 80er Jahren gegen Kahlschlagsanierung.
Unser Tinyhaus
Wir haben bei anderen Vereinen gesehen, dass es für den Zusammenhalt der Mitglieder und die Identifikation mit dem Verein besonders förderlich ist, wenn der Verein einen zentralen Ort hat, wo jeder hinkommen kann. Jeder Verein braucht ein Zuhause.
So etwas können sie aber in einer Metropole normalerweise nur finden, wenn sie monatlich erhebliche Geldmittel aufwenden. So entstand die Idee, es etwas unkonventioneller anzugehen.


2019 - Baubeginn im Wagendorf "Pankgräfin" in Karow
Mit dem Bau eines Tinyhauses hatten wir sehr viel Glück. Wir besorgten uns aus Holland einen Trailer, überführten ihn nach Berlin und fanden in Klaus Madsen einen Tischler, der sehr viel Erfahrung im Bau von Tinyhäusern hatte.
Unter seiner Anleitung konnten wir binnen 3 Monaten unser Kiez-Kiosk fertigstelllen.




Solaranlage
Natürlich wollten wir im Kiez-Kiosk auch im Winter nicht im Dunkeln sitzen und beschlossen deshalb, auf dem Dach eine Solaranlage zu installieren.
Sie liefert uns hinreichend Strom für Beleuchtung und auch zum Handy Aufladen. Eine Espressomaschine konnen wir damit aber nicht betreiben.
